Beschreibung
Ein Livealbum mit Stadiongeschmack auf Wohnzimmergröße! Melvin bringt die wankenden Gestalten im Kölner Theater 509 zum seligen Eskalieren – Glücksgefühle für sämtliche Organe, Zwerchfellatio & Emotionspflege. Nach 3 fabulanten Studio-Alben mit „Schnaps im Silbersee” zeigt Melvin Haack in diesem Solo-Album, dass sein eigenliches Element die eloquente Arschbombe von der Bühnenkante in die lachenden Herzen der Menge ist.
Zitat des Künstlers:
„Nach all den Nächten, in denen ich nun alleine mit meinem Gelaber eingesperrt war, die besten, lustigsten, eskala&tiefsten Momente aus dem Treibsand unzähliger Aufnahmen zu sieben………kann ich den Typen wirklich nicht mehr hören! Ich hoffe also, dass sich zahlreiche Freuwillige finden, diese Aufgabe weiterführend zu übernehmen – mein Eindruck war: Es lohnt sich.”
In einer informellen, aber erwähnenswerten Nachricht schrieb hierzu Jochen Arlt:
„Young Melvitz, Du letzter 12ender (Nr. 11: icke),
Dein bescheidenes Einhorn-live-Album.
Bündig meine Antwort so jemand anfragen würde wer dieser Haack sei:
All denen die Epoche von Ingo Insterburg, Dall, Scheibner usf. nicht vergönnt war = nicht weinen.
Hin zu Melvis!
Und alle werden Bescheid wissen über Mundwerk mit Mussick von gestern & heute & beispielgebend für über/morgen.
Bleib ihm gewogen –
the old grey horse Jochen“
(Jochen Arlt, Preis der deutschen Schallplattenkritik 2025)
Titelliste:
01. Immer das Gleiche
02. Mellness-Sauna
03. Das letzte Einhirn
04. Zeugnis
05. Klarkommen
06. Äpfelchen schälen
07. Herbert das Chamäleon
08. Galactic move-it
09. Wurfzelt
10. Die Liebe
11. Kohlenstoff
12. Wildgänsehaut
13. Reichrafipski
14. Ich bin der Fips und wer bist Du?
15. Fürst Pückler
16. Löwenklöten
17. Stein (mit der Jerg)
18. Wohlstandsquarantäne
19. Futterneid
20. Pornoschnäpse
21. Sag morgens nie (dass du abends kein Bier trinkst)
22. Dirty talk
23. Wampenwarnung
24. Noch lang nicht genug





